Finde den perfekten Online-Kurs für deine Reisefotografie
Deine Lernziele für die Reisefotografie klären
Magst du lebendige Street-Szenen in Marrakesch, ruhige Landschaften in Norwegen oder stimmungsvolle Nachtbilder in Tokio? Ein Stilkompass hilft dir, Kurspläne zu filtern, die genau deine Motive, Lichtstimmungen und Erzählweisen fokussieren.
Wöchentliche Live-Calls motivieren und geben Sicherheit, besonders vor einer großen Reise. Achte auf kleine Gruppen, Bildbesprechungen und Office-Hours. Frage im Chat nach Probe-Session-Aufnahmen und sieh, wie präzise das Feedback tatsächlich ausfällt.
Suche nach konsistenten Serien aus realen Reisesituationen, nicht nur nach Einzelbildern im perfekten Licht. Achte auf Umgang mit Menschen, Handlung im Bild und abwechslungsreiche Perspektiven. Ein gutes Lehrportfolio zeigt Prozesse, nicht nur Ergebnisse.
Dozenten prüfen: Portfolio, Didaktik, Community
Hör in Probelektüren hinein: Erklärt der Dozent klar, wiederholt Kerngedanken und zeigt Fehler sowie Korrekturen? Frag nach Kriterien für Bildkritik. Konstruktives, konkretes Feedback ist Gold wert, besonders wenn du unterwegs schnell nachjustieren musst.
Praxisnähe: Aufgaben, die unterwegs funktionieren
Übungen wie „drei Szenen, ein Thema“ oder „nur Schatten und Linien“ passen in jede Pause. Sie schärfen Blick und Rhythmus. Frage nach Aufgabenpaketen für Flughäfen, Märkte, Bahnsteige und Abendlicht, damit du überall sinnvoll üben kannst.
Ausrüstung im Kurs: Vom Smartphone bis Vollformat
Suche nach Lektionen zu mobilem RAW, manueller App-Steuerung und Stabilisierungstechniken. Viele grandiose Reisereportagen entstehen mit dem Handy, wenn Konzept und Licht stimmen. Frage nach Workflows für unterwegs, inklusive Backup und schneller Auswahl.
Zertifikate sind sinnvoll, wenn sie von Verlagen, Agenturen oder Bildungsanbietern anerkannt werden. Prüfe Referenzen. Wichtiger als das PDF ist jedoch dein Ergebnis: eine runde Serie mit klarer Haltung, sauber editiert und nachvollziehbar produziert.
Plane nicht nur Kursgebühr, sondern auch für Software, Drucke, kleine Trips und unerwartete Extras. Ein Reserveposten für Fotobücher und Ausstellungen inspiriert. Frag nach Stipendien, Ratenzahlung oder Alumni-Rabatten, um finanziell flexibel zu bleiben.
Lea wollte Langzeitbelichtung lernen, wählte einen Kurs mit klaren Nachtmodulen und stand schließlich am bolivianischen Salzsee. Ihr erstes perfektes Sternenbild entstand nach drei Iterationen und knappen Notizen. Heute coacht sie selbst Neulinge im Kursforum.
Fehler, die du vermeiden kannst
Tom buchte einen High-End-Kurs, obwohl er nur mit dem Smartphone reiste. Ergebnis: Frust. Erst ein Smartphone-fokussierter Lehrplan brachte Fortschritt. Moral: Kurs und Ausstattung müssen zueinander passen. Teile deine Ausrüstung, wir empfehlen passgenau.